Besuchsgründe von A bis Z:

Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS), Bandscheibenvorfall, Erschöpfungszustände, funktionelle Stimm- und Sprechstörungen, Halswirbelsäulenprobleme, Kiefergelenksstörungen, KISS-Syndrom bei Säuglingen, Kopfschmerzen, Rückenschmerz, Schleudertrauma, Schwangerschaftsbegleitung, Schultersteife, Sportverletzungen, Schlafstörungen, Tennisellenbogen, …

Alles hängt mit allem zusammen. Und so lässt sich auch verstehen, dass aufgrund dieser Komplexität die Einteilung in „Lehrbuchkrankheiten“ ein Versuch ist, Struktur in das Dickicht zu bringen: eine gewollte pragmatische Vereinfachung, die durchaus Sinn macht, andererseits aber individuelle Details und Zwischentöne auslässt und zudem den Blick für das Wesentliche versperren kann. Über den ganzheitlichen Ansatz der Osteopathie, der Naturheilverfahren und der Akupunktur ergeben sich für mich neue Möglichkeiten, Beschwerdebilder, die in kein Lehrbuch-Schema passen, einzuordnen und zu behandeln.

Mit welchen Beschwerden können Sie zu mir kommen?

Das therapeutische Angebot meiner Praxis ist weit und mit dem der Allgemeinmedizin zu vergleichen. Es können akute und chronische Beschwerden aus vielen Fachrichtungen behandelt werden, bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen. Meine Ausbildung als Allgemeinmedizinerin hilft, Anzeichen schwerer Erkrankungen zu erkennen. In diesem Fall ist Rücksprache mit dem Hausarzt oder eine Überweisung zum fachärztlichen Kollegen notwendig. Je nach dem individuellen Fall kann eine begleitende osteopathische Behandlung sinnvoll sein im Sinne einer interdisziplinären Zusammenarbeit. Im Folgenden werden die häufigsten Behandlungsgründe in meiner Praxis aufgelistet, sortiert nach Fachgebieten:

Orthopädie

  • Rückenschmerzen aller Art mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung der Wirbelsäule, Hexenschuss und Ischias-Beschwerden.
  • Halswirbelsäulenerkrankungen: Degenerative Veränderung der Wirbel und der kleinen Gelenke sowie der Bandscheiben führen zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sowie zu Folgeerscheinungen an den Schultern und Armen (Schultersteife, Fingerkribbeln) wie auch am Zwerchfell, da dieses aus dem Bereich des 3. Halswirbels neurologisch versorgt wird. Die Halswirbelsäule ist eine heikle Region, die viel Fingerspitzengefühl vom Therapeuten erfordert. Ich manipuliere hier grundsätzlich nicht, sondern behandle mit schonenden, indirekten osteopathischen Techniken und Weichteiltechniken in Kombination mit Kraniosakraltherapie.
  • chronische Kreuz- und Steißbeinschmerzen mit Blockierungen, z.B. nach Stürzen.
  • Hartnäckige Nacken- und Kopfschmerzen, häufig ausgelöst durch chronische Fehlhaltungen, einseitige Arbeitshaltungen (Computerarm) und Überbeanspruchung.
  • Schultersteife: kann verschiede Ursachen haben. Ich behandle osteopathisch und mit Matrix-Rhythmus-Therapie die muskulären Störungen, direkt an der Schulter und indirekt über die zugehörigen Wirbelsäulenabschnitte. Ein Schulter-Arm-Syndrom kann auch primär von der Halswirbelsäule ausgehen und dann manchmal mit Kribbeln bis in den Arm oder auch bis in die Finger ausstrahlen.
  • Tennisellenbogen: hier setze ich erfolgreich Akupunktur, Taping und die Matrix-Rhythmus-Therapie ein. Zusätzlich wird der Verlauf der neurologischen Steuerung des Ellenbogens an der Halswirbelsäule mitbehandelt.
  • Hüft- und Kniebeschwerden hängen oft zusammen. Fehlstellungen, Längenunterschiede der Beine und Beckenschiefstand werden in diesem Zusammenhang mit untersucht und sind oft Ursache von Spannungsunterschieden der Beine im Links-Rechts-Vergleich. Ich behandle vor allem osteopathisch und chirotherapeutisch. Eine gute orthopädische Vordiagnostik ist hilfreich.
  • Missempfindungen und Schmerzen im Fußbereich
  • Unfallfolgen, wie z.B. Schmerzen nach Schleudertrauma
  • Begleit- und Nachbehandlung von Sportverletzungen
  • Sogenannte „Chronische Verkettungssyndrome“, das heißt: Es hat einmal (harmlos) mit einer Einzelbeschwerde angefangen, darauf haben sich weitere Probleme draufgesetzt (Beispiel: Zunächst tat nach Umknicken der Knöchel weh, dann später das Knie, dazu kommen jetzt noch Rückenbeschwerden). Hier kann die Osteopathie sehr effizient solche Kettenreaktionen unterbrechen.

Neurologie

  • Bandscheibenvorfälle: eine Domäne der Osteopathie was die konservative Behandlung betrifft. Wichtig ist mir hierbei eine lückenlose fachärztliche Diagnostik und Begleitung. Wenn motorische oder sensible Ausfälle bestehen oder sogar zunehmen muss eine Operation in Erwägung gezogen werden.
  • Spinalkanalstenosen sind Verengungen des Spinalkanals, durch den das Rückenmark verläuft. Sie treten besonders im Lendenbereich auf und sind meistens Folge eines Verschleißes der Wirbelkörper oder der Bandscheiben. Sie führen zu Schweregefühl und Schmerzen in den Beinen und auch Taubheit im Genitalbereich, verstärkt durch Stehen und Gehen. Osteopathische Techniken entlasten über Muskel- und Faszien-Entspannung die Wirbelsäule und lindern so die Symptome.
  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen für die bislang keine Ursache gefunden wurde: Hierbei richte ich mein Augenmerk auf die Kopfgelenke, also den Übergang zwischen Schädel und Halswirbelsäule, wo sich komplexe neurologische Rezeptoren und Schaltstellen für das Gleichgewicht befinden. Oft führen Verspannungen dort zu Störungen der Datenverarbeitung und so zum Schwindelgefühl.
  • Spannungskopfschmerzen: Es wird untersucht, von welcher Körperregion die Schmerzen ausgelöst werden (Nacken? Halswirbelsäule? Rückenfaszie?). Dementsprechend wird osteopathische behandelt.
  • Klassische Migräne: Die Strategie besteht hierbei v.a. in der Ausschaltung von Triggerfaktoren (z.B. Halswirbelblockierungen) aber auch aus regulatorischen Ansätzen mit Akupunktur sowie Ernährungsmedizin und genereller Entspannung über Kraniosakraltherapie.
  • Unterstützende Behandlung nach Gehirnerschütterung, Schädelhirntrauma und Hirn-Operationen: Häufig erleben die Patienten länger anhaltende Kopfschmerzen, Spannungszustände, Erschöpfungszustände bis hin zu psychischen Veränderungen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass oft dann im Sinne der Kraniosakraltherapie eine Blockierung der Schädelknochen vorliegt. Durch Reaktivierung des kraniosakralen Rhythmus kann die Heilung beschleunigt werden.
  • Missempfindungen, bei denen trotz fachärztlicher diagnostischer Abklärung keine Ursache gefunden wurde.
  • Morbus Parkinson und Multiple Sklerose: Unterstützend zur schulmedizinischen Behandlung biete ich über die Osteopathie und die Kraniosakraltherapie einen weiteren therapeutischen Baustein. Viele Einzelfallberichte und auch kleinere Studien weisen darauf hin, dass so Verbesserung oder zumindest ein Stillstand des chronischen Krankheitsprozesses erwirkt werden kann.

HNO

  • Chronische Nebenhöhlenentzündungen: Häufig findet man dabei Blockierungen im Bereich der Schädelknochen. Hier kann die Kraniosakraltherapie sehr wirkungsvoll lindern und die Rezidivrate senken. Das gleiche gilt für Mittelohrentzündungen.
  • Hörsturz: Angewendet wird hier die Kraniosakraltherapie - im Anfangsstadium nach Behandlung durch den HNO-Arzt - als sinnvolle Begleittherapie.
  • Tinnitus: Je nach Ursache ergeben sich mit Kraniosakraltherapie verschiedene Erfolgsaussichten. Behandelt werden kann auch mit Schädelakupunktur nach Yamamoto oder klassischer Akupunktur.
  • Schluckstörungen und Kloßgefühl im Hals (Globusgefühl) durch Verspannungen, Halswirbelsäulenprobleme oder nach Operationen
  • Funktionelle Stimm- und Sprechstörungen: Ich arbeite hier gern mit Ihrem Logopäden zusammen.

Zahnheilkunde und Kieferchirurgie

  • Beschwerden, die im Zusammenhang mit einem verspannten Kiefergelenk stehen (Craniomandibuläre Dysfunktion). Oft sind damit Knirschen und Probleme der oberen Halswirbelsäule verknüpft (z.B. Atlasfehlstellung)
  • Begleitung bei kieferorthopädischen Eingriffen und Zahnersatzbehandlungen (z.B. Implantaten und Brücken) und Korrekturen von Zahnfehlstellungen
  • Kiefergelenksprobleme werden immer zusammen mit den Kopfgelenken, also den Gelenke zwischen Schädel und Atlas (1. Halswirbel), bzw. Atlas und Axis (2. Halswirbel), sowie dem Schläfenbeinknochen behandelt. Grund: Diese drei Bereiche sind über Nervenfasern aufs engste miteinander vernetzt und beeinflussen sich somit stark wechselseitig. Sanfte osteopathische Halswirbeltechniken werden hier mit kraniosakralen Techniken kombiniert.
  • Lippen-Kiefer-Gaumenspalte: Begleitend zur professionellen Therapie beim Spezialisten biete ich kraniosakrale Ausgleichstechniken an, die ich auch im Mund (intraoral am Gaumen) anwende. So können Folgeerscheinungen (wie Verspannungen der Kiefer und Kopfgelenke) gemildert werden.

Innere Medizin: Magen-Darm-Trakt

Hierbei wende ich vor allem die sogenannte „Viszerale Osteopathie“ (sanfte Techniken für die Bauchorgane) an, verbunden mit Akupunktur und Ernährungsberatung.

  • Sodbrennen, Refluxgastritis, häufig mitverursacht durch eine Verkrampfung des Zwerchfells oder falsche Atemtechnik. Dadurch wird der Verschlussmechanismus zwischen Speiseröhre und Magen gestört.
  • Blähungen und Darmträgheit (Verstopfung) oder Durchfälle insbesondere im Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien
  • "Reizdarmsyndrom"
  • Unterstützende Begleitbehandlung bei Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn
  • Passagestörungen nach Operationen
  • Darmverwachsungen

Urologie

  • Blasenentleerungsstörungen (Reizblase, Überlaufblase): Hierbei steht die Behandlung des Beckenbodens und des Kreuzbeins im Vordergrund. Selbstverständlich muss der Urin vom Haus- oder Facharzt begleitend kontrolliert werden und ggf. einen Antibiose durchgeführt werden.
  • Chronische Prostatitis: Das Besondere an der Prostata ist, dass sie sowohl eine Drüse als auch ein Art Muskel ist. Durch Entspannungstechniken und eine Mitbehandlung des Kreuzbeins kann häufig eine Besserung erzielt werden.
  • Potenzstörungen haben viele Ursachen. Durch Akupunktur und gezielte osteopathische Techniken an den Wirbelsäulen-Austrittstellen der vegetativen Versorgung der Genitalorgane kann – in Kombination mit allgemeinen Entspannungstechniken - bei vielen Patienten eine positive Wirkung erzielt werden.

Gynäkologie

  • Schmerzhafte Monatsblutungen (Dysmenorrhoe) und Prämenstruelles Syndrom
  • schmerzhafte Verspannungen im Unterleib, insbesondere des Beckenbodens
  • Schwangerschaftsbegleitung: dazu gehört die Behandlung von Rücken-, Ischias- und Beckenschmerzen während der Schwangerschaft, wie auch Kreuzbein- und Steißbeinfehlstellungen sowie Narbenverwachsungen nach der Entbindung
  • Unruhezustände, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände während und nach der Schwangerschaft
  • Unerfüllter Kinderwunsch: hat viele Ursachen. Ich versuche meist begleitend zu den reproduktionsmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten durch viszerale Techniken, Verspannungen und Verklebungen im kleinen Becken zu lösen, um somit optimale Rahmenbedingungen für die Befruchtung zu schaffen. Darüber hinaus versuche ich über Kraniosakraltherapie das Funktionsdreieck Psyche-Immunsystem-Hormonsystem zu stabilisieren.
  • Bestrahlungsfolgen, z.B. nach Mammakarzinom. Die bestrahlungsbedingten Verhärtungen des Bindegewebes rund um Arm, Achsel und Brustkorb können Störungen in der Wirbelsäulenstatik auslösen. Myofasziale Ausgleichstechniken helfen, die Spannungen zu reduzieren.

Pädiatrie (Kinderheilkunde)

  • Schädel- und Gesichtsverformungen: Nach einer schweren Geburt mit deutlichen Auffälligkeiten, die nicht nach zwei Tagen verschwunden sind (Lage, Haltung, Kopfform, Verhalten) oder bei deutlichen Deformierungen des Kopfes sollte die Behandlung schon wenige Tage nach der Geburt beginnen.
  • KISS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Systemstörung)
  • Tonus-Asymmetrie-Syndrom: kann frühestens ab dem 3. Lebensmonat diagnostiziert werden. Typisch sind einseitige Haltungen und asymmetrische Bewegungsmuster, die längerfristig zu weiteren motorischen Entwicklungsverzögerungen führen können.
  • Probleme des Neugeborenen und Kleinkindes wie Dreimonatskoliken, Saugstörungen und Blähungen, Schreiattacken und Schlafstörungen. Es gilt hier herauszufinden, welche Ursache dahinter steckt. Nicht selten sind Verspannungen und Blockierungen im Bereich der Kopfgelenke, oft noch als Folge der Geburt.
  • ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom): Positive Erfahrungen werden mit Kraniosakraltherapie und dem Aufbau einer verständnisvollen (therapeutischen) Beziehung zum Kind gemacht, ggf. in Zusammenarbeit mit Kinderpsychologen oder Psychotherapeuten.
  • Lern- und Konzentrationsstörungen bei Kindergarten- und Schulkindern.

Dermatologie

  • Narben können nicht nur ästhetisch stören, sondern auch als sogenannte „Störfelder“ zum funktionellen Problem werden: durch eine lokale Beeinträchtigung des Bewegungsablaufes (z.B. OP-Narbe am Handgelenk kann zu einem Streckdefizit führen) bis hin zu reflektorischen Fernwirkungen (z.B. Zug an alter großer Blinddarmnarbe führt über eine fasziale Verkettung zu Schulterschmerzen rechts). Es ist sinnvoll, Narben, wenn möglich schon im Entstehen zu behandeln. Ich sehe hier die Osteopathie, die Matrix-Rhythmus-Therapie und die Akupunktur als geeignete Methoden.
  • Gürtelrose: frühzeitige therapiebegleitende Akupunktur verhindert, dass sich die Schmerzen zu einer chronischen Neuralgie entwickeln. Bei rechtzeitiger Behandlung reichen oft fünf bis zehn Akupunktursitzungen, damit die Beschwerden verschwinden.
  • Neurodermitis: Viele Faktoren können einen Schub auslösen. Dementsprechend ist das Therapiespektrum breit gefächert. Neben einer guten Hautpflege in Zusammenarbeit mit Ihrem Dermatologen, kann sanfter Körperkontakt auf den betroffenen Stellen sowie eine entspannende Kraniosakraltherapie die Heilung beschleunigen.

Psychosomatik

  • Psychische Konflikte führen zu Stress und damit neurophysiologisch reflexartig zu einem erhöhten Muskeltonus im Körper. Dieser Mechanismus mag einer der Gründe für viele sogenannte psychosomatische Erkrankungen sein. Osteopathische Techniken entspannen die Muskulatur und regulieren den Spannungszustand der Bänder und Faszien.
  • Erschöpfungssyndrom und Burn-Out: Äußere Stressfaktoren führen zu psychischer und körperlicher Erschöpfung sowie muskulären Verspannungen. Über die Arbeit am Körper mit Osteopathie kann der Teufelskreis durchbrochen werden.
  • Nervöse Befindlichkeitsstörungen und Schlafstörungen haben viele Ursachen. Ich behandle vor allem mit Kraniosakraltherapie in Kombination mit Akupunktur und sanften pflanzlichen oder homöopathischen Medikamenten.

Fachübergreifendes

  • Übergewicht mit Wunsch zum Abnehmen: Die Bausteine sind hier Ernährungsberatung, Bewegungstipps, persönliches Coaching und Akupunktur.
  • Raucherentwöhnung mit Wunsch zum Aufhören: Ich setze hier bevorzugt Kraniosakraltherapie und Akupunktur mit Dauernadeln ein.

Mit welchen Beschwerden sollten Sie besser zu einem anderen Arzt gehen oder sich in eine Klinik begeben?

Bei akuten schweren Erkrankungen sollten Sie über den Ärztlichen Bereitschaftsdienst (Fon 116117) oder bei lebensbedrohlichen Erkrankungen über den  Rettungsdienst (Fon 112) Hilfe anfordern. Beim Verdacht auf sonstige schwere Erkrankungen wird Ihr Hausarzt Sie an den jeweiligen Facharzt überweisen.

Hier einige Beispiele von Krankheiten, die ich nicht behandle: Akute Herzbeschwerden, Bluthochdruckkrisen, akute Atemnot, akut einsetzende schwerste Kopfschmerzen, akute Infektionen der Atemwege und der Haut, akute Durchblutungsstörungen der Beine, Tiefe Venenthrombosen und Lungenembolie, Verdacht auf Schlaganfall, akuter Sehverlust, plötzlich auftretende Doppelbilder, akut plötzlich einsetzender schwerer Schwindel, Verdacht auf Darmverschluss, frische Knochenfrakturen, Verdacht auf Bandscheibenvorfall mit Lähmungserscheinungen, Magen-Darm-Blutungen, schwere Blutarmut, Verdacht auf Krebserkrankung.

Wichtig: Ich über nehme keine hausärztliche Dauerbetreuung.

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Für den Bereich der Wirbelsäule, z.B. beim chronischen Schmerzsyndrom der Wirbelsäule, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.). Im Übrigen gibt es bislang keine Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweise der Osteopathischen Medizin bei den unten aufgeführten Krankheitsbildern nachweisen.

cross